Hinweis: Wissenschaft und Schulmedizin erkennt die Existenz von Informationsfeldern, deren hier aufgeführte medizinische Bedeutung, die TimeWaver Systeme und deren Anwendungen aufgrund fehlender Nachweisbarkeit im Sinne der Schulmedizin nicht an. Informationsfeldmedizin ist kein Ersatz für klassische Schulmedizin und ersetzt nicht den Gang zum Arzt. Die  verwendeten Begriffe stellen kein Heilversprechen dar und sind als Weg / Ziele / Affirmationen zu verstehen.

Informationsfeldmedizin

Bei Anwendung des TimeWavers können sämtliche der wichtigsten weltweit bekannten Heiltechniken aus der alternativen Heilkunst abgerufen werden.

Im TimeWaver (Quantencomputer) sind die wichtigsten weltweit bekannten Heilverfahren und das dazugehörige Heilwissen in mehr als einer Million Dateien gespeichert, welche in Auswahl nach Maßgabe der Umstände in einer Therapie Anwendung finden.

Die Therapie erfolgt im Wesentlichen vollkommen berührungsfrei und immer ohne Schmerzverursachung. Es werden keinerlei Eingriffe oder Manipulationen am physischen Körper durchgeführt. Der therapeutische Ansatz liegt im globalen Informationsfeld einerseits und im subjektiven Informationsfeld des Klienten andererseits.

Ursachen und deren synchrone Zusammenhänge eines Krankheitsgeschehens werden aus dem Informationsfeld des Klienten ausgelesen und analysiert. Die entsprechenden Heilungsschwingungen werden auf dieser Analyse basierend in ihrer Potenz und Intensität ebenso dort ausgelesen und bestimmt. Danach entstehen über Schwingungsresonanz im Informationsfeld des Klienten neue positive Codierungen und Harmonisierungen nach dem homöopathischen Prinzip.

Dies ist eine quantenmechanische Intervention auf den Ebenen der 5. bis 8. Dimension. Es werden Zusatzinformationen geschaffen oder ungünstige Codes so umgeschrieben, dass gewünschte Ergebnisse in die Verstofflichung treten oder sich Umstände körperlich, geistig oder seelisch zum Vorteil verändern können.

Aus der Sicht der Quantenmedizin ist diese Art der Therapie uneingeschränkt auf jegliches seelische und körperliche Krankheitsgeschehen anwendbar. Ein wesentlicher Grund dafür ist, dass es außerhalb der Komplexität biologischer Abläufe stattfindet.  Informationsfeldmedizin setzt direkt am bewirkenden Ur-Code des Krankheitsursprungs an. Durch zusätzliche Informationen oder Änderung von Informationseinheiten wird der Klient befähigt, selbst zu heilen. Informationsmedizin arbeitet ausschließlich mit Informationseinheiten auf Hochpotenzträgerschwingungen.

Informationsmedizin kann somit nicht nur auf der körperlichen Ebene therapieren, sondern auch auf allen höherschwingenden Ebenen welche sind: die biochemische Ebene, die energetische, die emotionelle, die mentale, somit die seelische Ebene insgesamt.

Alle vorgenannten Ebenen müssen als Wegbereiter einbezogen werden, da sie die Vorstufen eines letztendlich in die Verdichtung abgesunkenen endgültigen körperlichen Krankheitsgeschehens sind.

Auch werden immer mitbewirkende Umstände außerhalb des grobstofflichen Individuums, wie z.B. Umfeld, Wohnung, Arbeit, soziale Situation, Partnerschaft etc. sowie insbesondere Erblasten berücksichtigt. All dies ist so gut wie immer in irgendeiner Form an einem Krankheitsgeschehen oder sonstigem Problem mitbeteiligt.

Die notwendigen Heilscodes werden durch die unbewusste innere Genialität jedes einzelnen Lebewesens bzw. seines Potentials, selbst gefunden, ausgelöst und bewirkt. Dies wird möglich durch das unvorstellbare Potential, welches das Funktionieren der biologischen Komplexität eines lebenden Organismus überhaupt erst möglich macht und unbedingte und absolut zwingende Lebensvoraussetzung ist. Jedes Lebewesen muss alleine aufgrund dieser unfassbaren Vielfalt an gleichzeitig koordinierten chemischen, physikalischen und biologischen Prozessen (mindestens  1. 000 000 000 000 000 gleichzeitig ablaufende Prozesse / pro Sekunde ! ! ) eine absolut geniale Steuerungs – u. Wissensmacht besitzen, welche ohne bewusstes Zutun nach allen Lebensnotwendigkeiten eigenständig und unaufhörlich bis zum physischen Tode agiert.

Dieses unvorstellbare Potential ist durch logisches lineares Denken nicht begreifbar. Aufgrund dieses genialen Geistes hinter der Materie weiß der Körper bzw. seine biochemischen und feinstofflichen Ebenen immer ganz exakt, was in jedem Moment gebraucht wird und was eventuell an anderer Stelle fehlt.

Diese Genialität wird in der Informationsfeldmedizin bewusst benutzt, abgerufen und zur Selbstheilung des Klienten eingesetzt.

Informationsfeldmedizin setzt kein akademisches Medizinstudium des Therapeuten voraus, jedoch grundsätzliches Wissen über biologische Zusammenhänge und insbesondere krankheitsauslösende Ursachen seelischer Natur und sonstiger Umstände.
Zu den wichtigsten Voraussetzung des Therapeuten gehört aber auch seine eigene innere felsenfeste Verfasstheit, emphatisch und progressiv den Heilsweg seines Klienten begleiten zu wollen.

Weder der Therapeut, noch der Quantencomputer heilt. Beide sind Katalysatoren und öffnen Türen in die, für den Klienten notwendigen Räume, zeigen störende Blockaden und Muster auf und geben ihm sehr wirksame energetische Hilfen, um seinen ganz individuellen Heilungsweg sicher, zielorientiert und kraftvoll zu beschreiten.

Wenn auf Basis vorgenannter Umstände körperliche Heilung stattfindet, wird dies von der klassischen Wissenschaft zumindest bei komplexen Fällen als Placebo – Effekt bezeichnet. Aus Sicht der Schulmedizin ist für derartige Heilung ohne schulmedizinischer oder sonstiger körperlicher Intervention dieser “Zufalls – Glückseffekt“ verantwortlich.  Dass der Placebo – Effekt ungleich mehr als Zufall und Glück ist und ein äußerst komplexer Wirkmechanismus im Hintergrund handelt, wird nicht anerkannt. Genau so wird in Abrede gestellt, dass es einen steuerbaren und inszenierbaren, aus Informationsmedizinischer Sicht quantenphysikalischen Hintergrund überhaupt gibt.